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News-Archiv | Artikel vom 03.07.2019

Bitte lächeln: Zahnzusatzversicherung

Schulkinder haben heute weitaus gesündere Zähne als noch vor zwanzig Jahren. Wie eine bundesweite Studie belegt, sind acht von zehn Kindern im Alter von zwölf Jahren frei von Karies. Bessere Zahnvorsorge, regelmäßige Zahnarztbesuche und eine gesündere Ernährung tragen zu diesem Erfolg bei.

Ab Mitte Vierzig aber erwischt es immer noch fast jeden. Mal ist es nur eine Krone oder Verblendung, in anderen Fällen auch schon mal ein Implantat oder eine Brücke. Für diese Leistungen zahlt die gesetzliche Krankenversicherung nur einen Teil der Kosten. Und das auch nur für Standardverfahren („Regelversorgung“). Wer auf bessere Behandlungsergebnisse setzt, muss also meist tief in die Tasche greifen – zumindest, wenn er keine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen hat. Denn eine einfache Zahnbrücke auf zwei eigenen Zähnen kann bereits 850 Euro bis 2.100 Euro kosten. Der Kassenzuschuss beträgt rund 320 bis 640 Euro, je nach Lage der Zahnlücke. Mit Bonusheft steigt er um 20 bis 30 Prozent. Extras wie Implantate oder Verblendung von Seitenzähnen werden gar nicht übernommen.

Im Gegensatz dazu muss eine Zahnzusatzversicherung nicht mal teuer sein. Die Faustformel lautet: Je früher abgeschlossen, umso günstiger der Beitrag. Gute Verträge gibt es bereits für weniger als 50 Cent pro Tag. Also nicht zu lange warten! In den meisten Fällen steigt der Beitrag im Laufe der Zeit. Welche Zahnzusatzversicherung ist die Richtige? Bei der Auswahl zählt nicht nur der Preis. Schließlich gibt es auch hier Leistungsunterschiede. So ist die Kostenübernahme für Implantate je nach Anbieter und Tarif sehr unterschiedlich geregelt. Bei den Wartezeiten bestehen ebenfalls große Unterschiede.




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